Vilhelm Moberg – Der letzte Brief nach Schweden (Teil 1)

Originaltitel: Sista brevet till Sverige

Meine Bewertung: Diese Sage verdient, unabhängig von den einzelnen Bänden, eine 10/10

Mit diesem Buch kehren wir zu Karl Oskar und Kristina zurück.

Jetzt, da sie in einer wirklichen Gemeinschaft leben, öffnen sich die Pioniere den Dingen, die sie umgeben, sie interessieren sich für die Probleme des Landes und merken, dass ihre Freiheiten mit Pflichten einhergehen. Durch die Augen unserer schwedischen Auswanderer beobachten wir wie Amerika sich verändert denn dank der Zeitung „Der Pionier“, der sie informiert, reicht deren Blick nun weiter als Stillwater und erreicht ganz Nordamerika.

Zum ersten Mal in ihrem Leben nehmen die Einwanderer durch eine Wahl an der Bestimmung der Regierungsbesetzung teil.

Die Währungskrise, die durch die steigende Verbreitung von Banknoten ohne Wert ausgelöst wurde, trifft einen großen Teil der Pioniere.

Der Zivilkrieg bricht zwischen Nord und Sud aus. Die schwedische Gemeinde des Ki-Chi-Saga, den man fortan den Chisago-Lake nennt (ein Name den er noch heute trägt) ist nicht wirklich von diesem Konflikt betroffen, da sie so weit ab von allem leben, am anderen Ende von Minnesota. Doch der Aufruf Abraham Lincolns den nördlichen Truppen beizutreten kommt dennoch bei ihnen an und rüttelt ihr Gewissen auf.

Als Karl Oskar, der ein großer Patriot ist, den Aufruf seines Präsidenten hört möchte der Armee des Nordens beitreten, während Kristina, die immer müder und ausgelaugter ist, möchte, dass ihr Mann bei ihr und ihren Kindern bleibt. Aber wie kann man einem Mann, der so stur wie Karl Oskar ist, widersprechen?   Weiterlesen

Vilhelm Moberg – Die Siedler (Buch 3, Teil 2)

Originaltitel: Nybyggarna

Meine Bewertung: Diese Saga verdient als Gesamtwerk, unabhängig der einzelnen Bände, eine 10/10

Stimmungswechsel in diesem Teil der Saga.

Dieses Kapitel ist düsterer, aussichtsloser.

Robert ist zurück. Er hat die Seinen vor vier Jahren in Begleitung seines besten Freundes Arvid verlassen um Gold zu suchen. Er kehrt alleine heim und teilt ihnen mit, dass Arvid dort geblieben ist.

Er kehrt mit den Taschen voller Geld zurück und gibt seinem Bruder Karl Oskar noch am selben Abend viertausend Dollar!

Doch Robert ist nicht mehr derselbe. Als er ging, war er ein junger, verträumter Mann, unverbraucht, und träumte von Freiheit und einem leichten Leben. Der Mann der zurückkehrt ist fast ein alter Mann, krank, mit einer gelblichen Hautfarbe, dürr, ein Mann der seine Zähne verloren hat und unter einem hartnäckigen Husten leidet und dessen Ohr immer schmerzt.

Nach vier Jahren auf dem California Trail scheint er nun viel bejahrter als Karl Oskar zu sein, obwohl dieser zehn Jahre älter ist.

Robert hat sich nicht nur körperlich verändert. Er scheint apathisch und niedergeschlagen. Seine allgemeine Desillusionierung zeigt sich in jedem seiner rätselhaften Sätze aber auch in seinem Schweigen; er spricht nicht über seine Abenteuer, obwohl diese ja offensichtlich erfolgreich waren, denn er kehrt als reicher Mann zurück. Wenn er auch an Reichtum gewonnen hat, so hat er etwas anderes auf seiner Reise verloren; er kehrt zwar mit Taschen voller Dollar zurück, doch er selbst scheint von einer so schweren Last erdrückt zu werden, dass er darüber seine Jugend verloren hat.   Weiterlesen

Vilhelm Moberg – Die Siedler (Buch 3, Teil1)

Originaltitel: Nybyggarna

Meine Bewertung: Diese Saga verdient als Gesamtwerk, unabhängig der einzelnen Bände, eine 10/10

Dieses dritte Buch beginnt im Jahr 1983, drei Jahre nachdem sich die Pioniere angesiedelt haben.

Karl Oskar und Kristina kämpfen immer noch mit ihren finanziellen Schwierigkeiten, doch langsam verbessert sich ihr Leben. Sie besitzen nun einige Tiere, die Ernten sind gut, die Zukunft scheint sonnig auch wenn ihre Lebensbedingungen noch immer genauso hart sind.

Doch das Heimweh quält Kristina. Die Vorstellung, dass sie ihre Eltern und ihr Land nie wieder sehen soll verletzt sie tief.

Dazu kommt, dass es hier keine Kirche gibt. Die Pioniere haben seit drei Jahren ihre Heimat verlassen und seitdem hat Kristina keine Gelegenheit gehabt die heilige Kommunion zu empfangen. Für die so fromme Frau ist es sehr schwer, das Gewicht ihrer Sünden zu tragen.

Aber Gott schickt ihr einen Priester! Pastor Törner, kann nur vom Herrn selbst gesendet worden sein.

Er ist nicht der einzige, der ankommt, denn immer mehr schwedische Auswanderer erreichen den Ki-Chi-Saga, der sich zur großen Freude Kristinas, die sehr unter der Einsamkeit leidet, nun endlich bevölkert.

Karl Oskar merkt nichts von den Sorgen seiner Frau. Er arbeitet hart und hat große Pläne. Er beginnt mit dem Bau eines echten Hauses, welches die Familie wirklich vor de Kälte schützt.

Und die Kinder wachsen heran.

Die Charakter der verschiedenen Pioniere haben sich nun gezeigt. Kristina ist selbstsicherer geworden, Karl Oskar freut sich über die ersten Früchte seiner Mühe, auch wenn er noch weit davon entfernt ist, wohlhabend zu sein.   Weiterlesen

Iny Lorentz – Die List der Wanderhure (Band 6)

Originaltitel: Die List der Wanderhure (Band 6)

Meine Bewertung: 5,5/10

Dieser sechste Band (der chronologisch nach dem 3. Band, „Das Vermächtnis der Wanderhure“, einzuordnen ist), ist enttäuschend.

Die Handlung ist fade, zumindest hebt sie nie richtig ab, und ich habe in der zweiten Hälfte einige Momente der tiefsten Langeweile empfunden – und war dann froh endlich am Ende anzukommen.

Doch bevor ich nun begründe, warum mich dieses Buch so gelangweilt hat, erst einmal ein paar Worte zum Plot:

Der Plot:

Wie ich schon sagte, spielen sich die Ereignisse chronologisch gesehen zwischen Band 3 und 4 der Reihe ab. Dies ist der einzige Roman, in dem Marie und Michel gemeinsam ein Abenteuer erleben.

Tief in einem Wald wird ein Kloster von seltsamen Rittern überfallen, welche ein Abzeichen tragen das einem Kreuz aber auch einem Hammer gleicht. Sie schrecken nicht davor, die Nonnen zu töten und zu foltern um die Äbtissin, Isabelle de Melancourt, dazu zu bewegen das Geheimnis ihrer Ahnen zu offenbaren: Den Ort, an dem der Gral verborgen wurde den Raoul de Melancourt zurückbrachte.

Glücklicherweise gelingt es einer jungen Nonne, die von ihrem Vater einem Ritter versprochen wurde und somit den Schleier ablegen wird, zu fliehen und wie der Zufall es so will wird sie Marie und Michel, wie aber auch ihrem Bräutigam, begegnen. Gemeinsam gelingt es ihnen, das Kloster zu befreien und bald werden sie, begleitet von Isabelle de Melanourt, die Verfolgung der seltsamen und gefährlichen Rittern aufnehmen um vor ihnen den Kelch zu bergen aus dem Christus trank…

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Iny Lorentz – Töchter der Sünde (Band 5)

 

Originaltitel: Töchter der Sünde (Band 5)

Meine Bewertung: 8/10

Also, diesen Band fand ich jetzt richtig gelungen.

Wir haben immer noch dieselben „Zutaten“: Dieselbe Familie Adler, dieselbe lange Geschichte mit unerwarteten Wendungen, die aber dennochg leicht und locker zu lesen ist, dieselben Handlungen …. und dennoch haben wir hier zwei größere Neuheiten:

1/ Der Romanheld ist keine Heldin, sondern ein Mann, Falko, Maries Sohn (also der Sohn der Wanderhure). Er ist zu einem stattlichen, gutaussehenden Mann herangewachsen, allerdings ist er auch arrogant und zu selbstsicher. Der Roman wird sich um diese Figur aufbauen und ich muss zugeben, dass ich es äußerst gelungen fand die „Wanderhurenwelt“ die uns ja nun geläufig ist, die wir aber fast ausschließlich von einem femininen Standpunkt her kennen, auch einmal mit einer Prise Männlichkeit zu erleben.

2/ Ein weiterer positiver Unterschied ist, dass es sehr viel weniger, ja eigentlich gar keine der „unglaublichen Zufälle“ gibt, über die ich mich oft genug in den vorherigen Büchern beschwert habe, diese Zufälle durch die die Wanderhure „zufällig“ im hintersten Winkel der Wüste einem Bekannten begegnet, oder dass genau in diesem präzisen Moment ein Ereignis stattfindet, welches für Marie günstig ist.

Kurz, von Beginn an ein guter Roman.

 

Aber sprechen wir doch zunächst einmal über den Plot:

Marie, die ehemalige „Wanderhure“ lebt nun auf Kibitzstein, ihre Kinder sind erwachsen, ihre Töchter gar verheiratet. Jetzt ist es an Falko, eine Frau zu nehmen. Aber wir kennen ja die Familie Adler, so einfach ist es niemals, und so kommt es, dass Falko sich während eines Turniers jemanden zum Feind macht, der ihm sehr unangenehm werden kann…. und so befindet er sich plötzlich auf dem Weg nach Rom, wohin er unter dem Vorwand eines äußerst wichtigen Auftrags gesandt wurde um ihn von dieser neuen Gefahr zu entfernen.   Weiterlesen

Iny Lorentz – Die Tochter der Wanderhure (Band 4)

Originaltitel : Die Tochter der Wanderhure (Band 4)

Meine Bewertung  : 7/10

Auch dieser vierte Band ist wieder eine Gelegenheit, einen Moment mit der Familie von Marie und Michel zu verbringen. Zwölf Jahre sind nun vergangen und der Besitz des Ritters auf Kibitzstein ist blühend, seine Macht reicht weit und er verwaltet seine Länder intelligent.

Michel und Marie sind älter geworden, wie auch ihre Freunde, doch sie bleiben weiterhin mutig und stark.

Trudi, die älteste Tochter der ehemaligen Wanderhure und ihres Mannes, ist nun eine junge Frau, erwachsen und verliebt: Ihr Herz gehört dem jungen Georg von Gessingen und sie denkt nur noch an eine Hochzeit mit ihm.

Nur weiß sie da ei nicht, dass ebendieser Georg von Gessingen nur Augen für ihre Aussteuer hat und sich nur wenig für die Person, die diese mit sich bringt, interessiert.

Bei einem Spaziergang gibt Georg ihr einen Trank zu viel und beraubt sie ihrer Jungfräulichkeit doch verspricht ihr, noch am selben Tag bei Michel um ihre Hand anzuhalten. In diesem Moment denkt Georg wirklich dies zu tun, denn er hat die junge Frau ja nur in dieser Hinsicht verführt, um die letzten Hindernisse aus dem Weg zu räumen und Trudis Eltern dazu zu zwingen dieser Ehe zuzustimmen – und damit zu Reichtum zu kommen.

Doch die wilden Winde der Politik haben ihren eigenen Willen, und so wird Georg nicht die Gelegenheit erhalten, sein Versprechen einzuhalten, und später wünscht er es auch nicht mehr: Eine Versammlung der Mächtigen und Einflussreichen aus der Gegend hatte eine ungünstigen Ausgang und sein Onkel fordert ihn auf, mit ihm die umgehend zu verlassen und überzeugt ich, dass dies ein sehr schlechter Moment sei, sich mit Kibitzstein zu verbinden. Georg kann woanders eine bessere Gemahlin mit mehr Einfluss finden.

Trudi wird umsonst auf seine Rückkehr warten.   Weiterlesen

Iny Lorentz – Das Vermächtnis der Wanderhure (Band 3)

Originaltitel: Das Vermächtnis der Wanderhure

Meine Bewertung: 7/10

Wenige Monate sind seit Michel und Maries Rückkehr auf Kibitzstein vergangen. Endlich scheint die Zukunft freundlich gesinnt zu sein, besonders da Marie ihr zweites Kind erwartet.

Sie beschließt, Michi zu seiner Mutter Hiltrud zurückzubegleiten, was ihr so ermöglicht ihre Freundin noch einmal vor dem Winter und der Geburt im Februar des Kindes zu sehen.

Doch auf dem Heimweg begegnet Marie Hulda von Hettenheim, der Witwe von Falko von Hettenheim, und auch diese ist schwanger. Hulda hasst Marie von ganzen Herzen, und dies noch mehr seit dem Tod ihres Mannes. Getrieben von schrecklichem Neid und einem Hass der an Wahnsinn grenzt, lässt sie Marie entführen und hält sie auf Otternburg gefangen, wo sie Marie bis zur Geburt ihres Kindes gefangen halten will, welches sie dann vor deren Augen zu töten plant.

Das Schicksal will es anders, denn Hulda gebärt eine siebte Tochter, während Marie einem großen, gesunden Jungen das Leben schenkt. Dies entscheidet über Maries Zukunft: Hulda tauscht die Kinder auf, doch damit nicht genug der Rache, sie sendet Marie weit weg damit diese als Sklavin verkauft wird.   Weiterlesen

Iny Lorentz – Die Kastellanin (Die Wanderhure, Band 2)

Originaltitel: Die Kastellanin (Die Wanderhure, Band 2)

Mon appréciation: 7/10

Dieser zweite Band der „Saga“ der Wanderhure hat mich noch mehr mitgerissen als der erste und ich kann allen, die diese Art von „leichtlesigen“ (ein neues Wort!?) historischen Roman mögen, dazu raten.

Und dennoch gebe ich genau dieselbe Note!

Die Erklärung ist sehr einfach – aber um sie zu kennen, müssen Sie noch ein wenig warten und meinen Kommentar bis zum Ende durchlesen, so bleibt noch ein wenig Spannung ….

Wie dem auch sein, es handelt sich hier um eine historische Reihe die dieses gewisse „Etwas“ besitzt und die uns mit ihrer einfachen Schrift in das mittelalterliche Deutschland führt, so dass es schwer ist, das Buch aus der Hand zu legen bevor man nicht die letzte Seite gelesen hat.

Der Beweis ist, dass ich gleich nach der Lektüre der letzten von gut über 500 Seiten darauf lauere, den nächsten Band zu lesen („Das Vermächtnis der Wanderhure“)

Aber kommen wir nun zum Punkt – was kann ich zu diesem Buch sagen?

 

Der Plot:

Wir schreiben das Jahr 1420 in Deutschland, zehn Jahre sind seit den Ereignissen des ersten Bandes („Die Wanderhure”) verstrichen.

Nachdem Marie dazu gezwungen wurde ihren Kindheitsfreund Michel Adler zu heiraten, hat sie gelernt diesen von Herzen zu lieben, und ihre Ehe ist sehr glücklich. Sie haben sich in Rheinsobern niedergelassen und die Zukunft scheint ihnen gut gesonnen.  Weiterlesen

Vilhelm Moberg – In der neuen Welt (Teil 2)

Originaltitel: Invandrarna

Meine Bewertung: Diese Saga bewerte ich INSGESAMT mit einer 10/10

In diesem Teil der Saga erreicht die schwedische Gruppe nun Taylor falls.

Taylor Falls ist eine kleine, nein, eine winzige Gruppierung von Auswanderern, unter denen sich Anders befindet, der Sohn von Fina-Kajsa. Diese Erkenntnis ist für die alte Frau ernüchternd, denn sie hatte eine weites Gut erwartet: Die Farm ihres Sohnes gleicht nicht im Geringsten einer solchen.

Anders ist kein fleißiger Mann, und, anders als er es in seinen Briefen beschrieb, hat er seinen Besitz nicht erblühen lassen und ist weit davon entfernt der Besitzer eines großen Hofes zu sein, welcher in Wirklichkeit nichts anderes als eine kleine Hütte ist.

Seine Mutter hat mit dieser Enttäuschung zu kämpfen und Schwierigkeiten, die Realität zu akzeptieren, doch sie hat keine andere Wahl.

Die Einwanderer erfahren hier, dass sie aus die Möglichkeit haben, aus einer besonderen Regelung Nutzen zu ziehen: Sie können squatter werden. Dafür müssen sie einen claim auf 130 Hektar Land erheben, die sie dann roden und bepflanzen können und wenn dieses Land dann zum Verkauf steht haben sie Vorrang. Was bedeutet, dass sie die Möglichkeit haben, ihr Land erst einige Jahre später zu zahlen! Das wird den einen und anderen genügend Zeit lassen sich niederzulassen und ausreichend Geld zu verdienen, kurz, sich sofort ein zu Hause zu schaffen und wirklich, ohne zu starken Druck, von ihrer Arbeit zu leben.  Weiterlesen

Vilhelm Moberg – In der neuen Welt (Teil 1)

 

Originaltitel: Invandrarna

Meine Bewertung: Diese Saga bewerte ich INSGESAMT mit einer 10/10

In diesem dritten Teil (zweites Buch) erreicht unsere kleine Gruppe, nach einer scheinbar unendlichen Überfahrt, New York.

Hier schließt sich Fina-Kaja nun endgültig der kleinen Gruppe an. Ihr Mann hat die Überfahrt und das erste Unwetter nicht überlebt. Das ältere Ehepaar wollte zu seinem Sohn Anders nach Amerika, denn der hat in Minnesota eine große Farm aufgebaut.

Es war im Übrigen als er Fina-Kajsa hörte, wie sie von der wertvollen und fruchtbaren Erde in der Gegend oberhalb des Mississipi berichtete, in diesem so weit entfernten Gebiet, dass Karl Oskar beschloss nach Minnesota zu reisen – und die ganze Gruppe folgt ihm nun dorthin.

Die Reise wird also fortgesetzt. Obwohl die Auswanderer den Ozean überquert haben und nun „Einwanderer“ sind, sind sie noch weit weg von ihrem Ziel. Sie hätten es sich nie denken können, dass Amerika so weit und groß ist, und dass ihre zukünftigen Farmen so weit entfernt liegen. Aber nun muss es weitergehen.

Die Ankunft in der Neuen Welt ist nicht leicht: Keiner von ihnen spricht die Sprache ihrer neuen Wahlheimat, nicht einmal Robert, obwohl er Stunden damit verbracht hat sie zu erlernen um mit den Amerikanern sprechen zu können, und auch Danjel nicht, denn der heilige Geist ist nicht auf ihn herabgekommen, um ihm die Gabe diese Sprache zu beherrschen zu verleihen.  Weiterlesen