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Molly Harper – And one last thing…

Originaltitel: And one last thing…. (noch nicht auf Deutsch erhältlich)

Meine Bewertung: 8/10

Hier nun also das erste „Chick-Lit“ Buch von Molly Harper, eine Autorin die ich, wie sie ja sicher bemerkt haben, wirklich sehr sehr gerne lese. Hier vergisst sie für einen Moment die Bit-Lit* und bietet uns einen Roman „ohne Zähne und Pelz“ an, erfreut uns aber  weiterhin mit ihrer originellen Schrift die man schon auf der ersten Seite wiederkennt!

 

Der Plot:

And one last thing ….  ist die Geschichte einer betrogenen Frau: Die dreißigjährige Lacey Terwilliger lebt mit ihrem Mann Mike ein ruhiges, gut organisiertes Leben, keine Wolke schwebt am Himmel. Doch eines Tages wird ihr ein Blumenstrauß nach Hause geliefert, offensichtlich aus Versehen. Dieser Strauß wird von einer kleinen Notiz begleitet, gerichtet an „meine kleine Biene, Herzlichen Glückwunsch, mit all meiner Liebe, dein kleiner Stachel“. Doch Mike hat Lacey noch niemals „seine kleine Biene“ genannt…

Da Mike diese Nacht auf der „Arbeit“ verbringt – wieder einmal – ist Lacey alleine zu Hause. Als sie so die ganze Situation noch einmal überdenkt erkennt sie ihre Naivität. In einem Moment der geistigen Umnachtung entwirft sie ein denkwürdiges Schreiben, welches die Heldentaten ihres Mannes ausführlich beschreibt – und sendet es an die besamte Mailing-Liste von Mikes Unternehmen! Über dreihundert Kunden werden diese Email am nächsten Morgen erhalten, wenn sie ihre Mailbox öffnen! Eine halbe Sekunde nachdem sie auf ‚senden’ gedrückt hat kommt Lacey wieder zu Sinnen – aber es ist zu spät. Und so liegt sie nun in Scheidung.   Weiterlesen