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Valérie Trierweiler – Merci pour ce moment

Originaltitel: Merci pour ce moment

Meine Bewertung: Da es sich um eine Biografie handelt, gebe ich selbstverständlich keine Bewertung ab

Dieses Buch ist erstaunlicherweise nicht auf Deutsch erhältlich (aber dafür auf Englisch).

Alle reden von „Merci pour le moment“. Jeder hat seine Meinung, sei es nun dass „sie hätte das nicht machen sollen“ oder „sie hat das genau richtig gemacht hat“, kurz, jeder hat seine eigene Antwort auf die Frage ob es sich hier um einen Racheakt handelt oder ob es der Autorin nur um die Information ging. Alle geben ihre Meinung auf die eine oder andere Weise kund.

Und da wurde ich dann sehr neugierig – was sagt sie denn nun wirklich? Handelt es sich in diesen Zeilen nur um eine Ansammlung von schäbigen Verleumdungen oder macht Valerie Trierweiler es so wie hunderttausend andere Personen auch, und erzählt uns nur ihre Geschichte?

Also dann, einfach mal ohne zu urteilen „ob sie das nun richtig gemacht hat“, hier meine Meinung zu dieser kleinen Autobiografie, die nur einige Jahre, sogar nur einige Monate aus dem Leben einer Frau betrifft die, wie sie sagt, mit diesem Kapitel ihres Lebens abschließen und einfach „Ihre Seite“ zeigen wollte.

Ich brauche wohl nicht zu erklären, worum es in diesem Buch geht. Das weiß jeder. Valérie Trierweiler, die „First Lebensgefährtin“ Frankreichs, die auf sehr ungalante Art und Weise aus dem Elysée-Palast entfernt wurde, und das kurz nach der Veröffentlichung der Affaire des Staatschefs mit einer Schauspielerin – der „Scooter-Affaire“, dem „Gayetgate“. Weiterlesen