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Sheila O’Flanagan – Things we never say

 

Originaltitel: Things we never say (noch nicht auf Deutsch erhältlich)

Meine Bewertung: 7/10

Ein wirklich netter Roman – der allerdings nicht der Beschreibung des Bucheinbandes entspricht. Dennoch habe ich seine Lektüre genossen, sicher auch durch den sanften und doch festen Schreibstil der irischen Autorin die ich sicher weiterverfolgen werde.

 

Der Plot:

Die Beschreibung lässt durchhören, dass es sich hier um einen Roman handelt in dem die Menschen die sonst nicht sagen was sie wirklich denken – wie sie ihre Vergangenheit sehen, dass das Haus verkauft werden muss, auch wenn es noch so geliebt wird, dass das Geld des Vaters jetzt schon sehr nützlich sein konnte – dass all diese Leute ihr Herz öffnen und dies dann ein erstaunliches Ergebnis liefert.

Doch es handelt sich tatsächlich nur um eine „plötzliche-Erbschaft-Geschichte“ (ja, schon wieder): Abbey, eine junge Frau, die in Amerika lebt, erfährt, dass sie eine reiche biologische Familie hat und erbt eine wundervolle Villa in Dublin, die von den anderen Mitgliedern der Familie begehrt wurde.

Natürlich wird sie von allen verdächtigt, es nur auf das Geld des Verstorbenen abgesehen zu haben, auch wenn Abbey diesen bis dahin nicht kannte, ja nicht einmal von seiner Existenz wusste.   Weiterlesen