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Clarisse Sabard – Les Lettres de Rose

Originaltitel: Les Lettres de Rose

Meine Bewertung: 7/10

Diesen Roman, der noch nicht auf Deutsch erhältlich ist, kann ich eigentlich nur als „sanft“ beschreiben.

Es handelt sich um einen ersten Roman, der durch seinen schon sehr persönlichen – und sanften – Stil überrascht.

Die eigentliche Geschichte ist nicht besonders originelle und scheint sogar momentan ein kleiner Trend zu sein. Die Art und Weise mit der die Autorin das Thema einer überraschenden Erbschaft angeht ist jedoch angenehm und wir folgen ihr gerne auf ihrer Suche nach der Familiengeschichte, die von Dramen geprägt ist die alle auf den Fehler einer einzigen Frau zurückzuführen sind.

 

Der Plot:

Die junge Lola, Ende zwanzig, arbeitet in der Brasserie ihrer Eltern auch wenn sie immer noch davon träumt eines Tages ihren Traum verwirklichen zu können und in einer Bücherei zu arbeiten.

Da sie kurz nach ihrer Geburt adoptiert wurde, weiß Lola nichts von ihren biologischen Eltern als sie eines von einem Notar darüber informiert wird, dass sie ein Haus in dem kleinen Dorf Aubéry geerbt hat.

Als Lola dort ankommt, entdeckt Sie dass ihre Großmutter Rose ihr dieses Haus unter einer Bedingung vererbt hat: Sie muss ihre Familiengeschichte aufdecken.   Weiterlesen