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Charley Davidson

Darynda Jones – The Dirt on the Ninth Grave

Originaltigtel: The Dirt on the Ninth Grave

Meine Bewertung: 6,5/10

Ich hatte mehr von diesem Buch erwartet, dessen Ausgangspunkt Türen auf so viele Möglichkeiten öffnet.

Daher war ich ein wenig enttäuscht, habe die Lektüre aber dennoch genossen.

Der Plot:

Charley ist nun eine Jane Doe, die in einem New Yorker Diner arbeitet.

Sie hat ihr Gedächtnis verloren, sie weiß weder wer sie ist noch woher sie kommt um am Allerwenigsten was sie ist.

Jane hat Glück gehabt diesen Job zu finden der es ihr ermöglicht hier zu überleben und sie hofft jeden Tag dass jemand aus ihrem alten Leben auftaucht, jemand der sie sucht. Was die Dinge nicht leichter macht ist die Tatsache, dass sie Tote sieht die außer ihr niemand zu bemerken scheint.

Die Menschen, die sie umgeben sind ebenfalls seltsam, wenn sie auch alle freundlich und nett sind. Sie scheinen jedoch etwas vor ihr zu verbergen.

Doch insgesamt ist ihr Leben ohne Vergangenheit gar nicht so schlecht. Wenn da nur nicht dieses Wesen wäre, das versucht sie zu töten, ein mächtiges Wesen das von einer übernatürlichen Macht gesandt wurde…

Jane ist verwirrt. Was geht hier vor, warum will dieses Wesen sie töten? WAS ist sie? Was ist es, was sie verloren hat? Sie spürt es, dieses tiefe Loch, diese Leere die sie nicht versteht, von der sie nur weiß, dass es etwas immens Wichtiges ist was ihr fehlt.

Dabei ist sie von all ihren Freunde umgeben, die über sie wachen ohne dass Jane sie wiedererkennt: Cookie, Osh, Garret, Agent Carson und natürlich Reyes.

Das Problem ist, dass Janes Macht unendlich ist und sie nichts von dieser begreift – was eine Gefahr für das gesamte Universum darstellt.

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