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Jeanne-A Debats – La Vieille Anglaise et le continent

Originaltitel: La Vieille Anglaise et le continent

Meine Bewertung: 3/10

Pffff.

Normalerweise „benote“ ich Novellen ja nicht, aber hier kann ich nicht anders. Ich muss auch sagen, wenn dieses Buch länger als 70 Seiten gewesen wäre, so hätte ich nach vier oder fünf aufgegeben…

Die Grundidee ist dabei gut, auch die Aussage, die diese Geschichte verbreiten möchte gefällt mir.

Das Ergebnis ist jedoch weit von dem von der Autorin verfolgten entfernt.

 

Hier erst einmal eine kurze Zusammenfassung der Handlung:

Wir befinden uns in der nahen Zukunft, die Technik des Persönlichkeitstransfers entwickelt sich und ist bereits zu gewissen Bedingungen möglich.

So willigt Ann Kelvin, eine ältere Wissenschaftlerin die an Krebs erkrankt ist einem etwas speziellen Transfer zu um eine letzte Mission zu erfüllen, und das unter der Überwachung von Marc, einem ihrer ehemaligen Studenten der nun ebenfalls Wissenschaftler geworden ist: Ihre Persönlichkeit wird in den Körper eines Wals transferiert. Mit den modernsten Kommunikationstechniken ausgestatten kann sie so die Ozeane durchqueren und Marc und dessen Team darüber informieren, was hier, in der fernen Weite, vor sich geht…


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