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Ilona Andrews – Spiegeljagd

 

Originaltitel: Bayou Moon (The Edge, book 2)

Meine Bewertung: 8/20

Spiegeljagd ist der zweite Band der Reihe „Land der Schatten“ von Ilona Andrews*.

Auch dieser hat mir wirklich gefallen auch wenn ich wieder einmal die Namenswahl ungünstig fand… Aber man kann ja nicht alles haben, oder?

 

Eine rasche Erinnerung an die Welt dieser Reihe:

Die Welt wurde uns im ersten Band (Magische Begegnung) vorgestellt: hier koexistieren drei Welten. Das „Weird“, das „Broken“ und das „Edge“.

Das „Broken“ ist unsere ganz normale Welt, nicht mehr, nicht weniger. Das „Weird“ ist eine Welt die sich von der Magie ernährt, die Magie lebt und atmet. Es ist eine parallele Dimension die sich Über die Zeit an denselben Orten entwickelt hat – nur eben auf einer magischen Grundlage. Die meisten Bewohner der einen und der anderen Welt wissen nichts voneinander.

Es ist so oder so nur wenigen Personen möglich, von der einen Welt in die andere zu reisen.

Zwischen diesen beiden Welten liegt das Edge, ein feiner Landstreifen, oder eher Sumpfstreifen, der sich in der ganzen länge über die Grenze zieht, mehr oder weniger breit in seinem Durchmesser. Auch hier gibt es die Magie, aber sie ist weniger präsent und weniger mächtig. Die Bewohner des Edge können von der einen in die andere Welt reisen, doch verlieren sie im „Broken“ ihre magischen Fähigkeiten, und im „Weird“ sind sie die Schwächsten und werden hier niemals akzeptiert. So bleiben sie also so viel wie möglich in ihrer Zwischenzone wo sie überleben wie sie können.

 

Der Plot von Spiegeljagd:

Es ist eigentlich unmöglich diesen Plot zusammenzufassen. Er ist sehr gut aufgebaut und entwickelt sich langsam aber sicher um sich als vielschichtig und faszinierend herauszustellen!   Weiterlesen